Neues Wagen — Bewährtes Bewahren
Mega-Oberstufenzentrum Telli (bildungs)politisch nicht abgestützt
Die Aufgabe des Schulstandortes OSA/Schachen folgt keinem bildungspolitischen Entscheid; es handelt sich um einen verzweifelten Befreiungsschlag, weil die Bausubstanz aus den 70er-Jahren marode ist — «die Stadt baut für 100 Jahre» lässt schon nach 50 Jahren grüssen! Der Stadtrat verfolgt mit dem Abriss des OSA und dem Abtreten des Zelglischulhauses an den Kanton nicht eine bildungspolitische Strategie, sondern er führt eine Schulraumbestellung der Kreisschule Aarau Buchs KSAB («einen zentralen, stufendurchmischten Oberstufenstandort mit 66 Abteilungen») aus und folgt lediglich einer (erhofften) baulichen Opportunität in der Telli. Logisch und politisch korrekt müsste ein solcher Entscheid jedoch unter bildungspolitischen Aspekten sowie in der Bevölkerung und bei der Lehrerschaft breit abgestützt getroffen werden. Stattdessen werden Entscheide mit grosser Tragweite von wenigen «Experten» im Dunstkreis der Kreisschule Aarau-Buchs KSAB und dem Stadtrat gefällt. Dieses Vorgehen ist elitär, (bildungs)politisch fahrlässig und aus demokratischer Sicht höchst bedenklich.
Mammut-Schule nicht im Interesse der Kinder
Der erste strategische Leitsatz der
Entwicklungsstrategie
2045 des Kantons Aargau betont, dass «grosse,
aber nicht übergrosse Kantonsschulen» betrieben werden sollen.
«Eine gewisse Überschaubarkeit soll an allen Schulen
beibehalten werden.» Das gilt für Jugendliche der
Altersgruppe 16+ Jahre, und so sind denn auch ausnahmslos
alle Kantonsschulen (bestehende und geplante) im Grössenbereich
500 bis 1'200 Lernende angesiedelt.
Wieso soll gerade die Kleinstadt Aarau für die Beschulung von Kindern
(Sekundarstufe I, also Altersgruppe 12 bis 15 Jahre)
mit dem Oberstufenzentrum Telli eine Mammut-Schule für
1'200+ Schülerinnen und Schülern
bauen? Wer will sich hier ein Denkmal setzen? Im Interesse der
Kinder sind solche grössenwahnsinnigen Schulanlagen für
1'200+ SuS ganz sicher nicht.
→ Grössenanalyse aller Schulanlagen in der Schweiz
Aarau hat ausreichend Oberstufen-Schulraum — Mammut-Schule braucht es nicht
Der Aarauer Stadtrat übernimmt blind die
Schulraumplanung
der Kreisschule Aarau-Buchs (KSAB)
und behauptet, die Stadt Aarau brauche Oberstufen-Schulraum
für bis zu 1'200 Schülerinnen und Schüler (SuS). So wird
die komplett falsche Behauptung aufgestellt, die Stadt Aarau müsse
Schulraum für 54 Abteilungen bereitstellen. Die Wahrheit
sieht jedoch ganz anders aus. Die KSAB beschult nur 599 Oberstufen-SuS
mit Wohnsitz in der Stadt Aarau. Das ist ziemlich genau die
Hälfte des Bedarfs von 1'200, den der Aarauer Stadtrat uns vorgaukelt.
Aus der gleichen Tabelle (Quelle: KSAB) lässt sich weiter entnehmen, dass die
Stadt Aarau schon heute über Oberstufen-Schulraum für deutlich
mehr als 800 SuS verfügbt (ca. 550 im
Zelglischulhaus
und ca. 270 im Schulhaus Schachen; würde man noch den kleinen
Standort Oberstufe Stäpfli mit Platz für 135 SuS
dazuzählen, so verfügt Aarau sogar über Schulraum
für fast 1'000 Oberstufen-SuS). Ergo: Die Stadt Aarau
hat gar kein Oberstufenschulraumproblem!
Sicher anzupacken ist hingegen die Renovation
des Standorts Schachen (und vermutlich braucht
es dort sogar einen Neubau). Am Standort Zelgli eine
neue Dreifachturnhalle mit modernen
Gruppenräumen zu realisieren, auch das wäre
sinnvoll. Es würde sich aber auch lohnen, auf
strategischer Ebene das Thema Kreisschule neu zu denken:
Realistisch eingeschätzt ist das Projekt der «grössten
Kreisschule im Kanton Aargau» gescheitert, die Tage der
Kreisschule Aarau-Buchs (KSAB) sind also gezählt.
Der Slogan «Bildung statt Verwaltung» hat auch im Volk Fuss gefasst.
Aarau sollte sich also — zusammen mit allen betroffenen Gemeinden —
überlegen, wie man sich nach der Auflösung der KSAB
organisieren will. Unser Vorschlag: Die Gemeinden Küttigen/Biberstein
und Erlinsbach AG/SO gründen eine eigene Kreisschule (wie
z.B. die Kreisschule Entfelden) und gewinnen so wieder
die Kontrolle über ihre Schulbelange. Die Volksschule
Aarau ist mit 500 bis 600 Oberstufen-SuS immer noch gross genug
(weiterlesen).
Angriff auf die Aarauer Sportinfrastruktur
Dringt der Aarauer Stadtrat mit seiner ideologiegetriebenen Schulraumstrategie durch, so verlieren wir in der Stadt Aarau zwei wertvolle Sportanlagen (Leichtathletikanlage Telli und langfristig auch das Hallenbad, Rasenplatz Zelgli), die nicht nicht nur bei vielen Vereinen für Trainings und Turniere beliebt sind, sondern auch von der Quartierbevölkerung rege und gerne benutzt werden. Der Stadtrat offeriert keinerlei Alternativen, d.h. Vereine werden heimatlos und müssen entweder auswärts oder weit weg trainieren, und auch die Kinder aus den Quartieren können sich nicht mehr ad-hoc zu einem Ballspiel treffen. Die vermeintlich moderne «Wohnstrasse» ist ganz sicher kein Ersatz für einen Rasenplatz. Jedes Kind weiss das!
Mammut-Schule — pädagogisch sinnvoll oder risikoreiches Neuland?
Die
grösste Kantonsschule im Kanton Aargau, die Alte Kantonsschule Aarau (AKSA), bildet
1'200+ Lernende aus (der Kanton schreibt
überschaubare Schulanlagen vor für junge Erwachsene, 16+ Jahre alt).
Für jüngere SuS (bis 15 Jahre) sind überschaubare Strukturen geradezu
essentiell! Nichtsdestotrotz will sich die Kreisschule Aarau-Buchs
über jede pädagogische Vernunft hinwegsetzen.
In der geplanten Mammut-Schule Telli
sollen 1'200+ Kinder im Alter von 12 bis 15
Jahren (Sekundarstufe I) gemeinsam beschult werden.
Nicht einmal die Stadt Zürich mit 450'000
Einwohnern betreibt auf dieser Altersstufe eine Schulanlage
dieser Grösse (die grösste, aktuell geplante Schule, die
Schulanlage Saatlen in der Stadt Zürich, ist
bemessen für 950 Schülerinnen und Schüler). Auch der Rest der Schweiz
ist nicht grössenwahnsinnig. Gemäss Bundesamt für Statistik BfS
befindet sich die grösste Volksschule der Schweiz (Sekundarstufe I)
in der Region Westschweiz/Tessin und beschult 978 SuS.
→ Grössenanalyse aller Schulanlagen in der Schweiz
Scheinargumente «Campus, Clustering, Subidentitäten»
Es
wird gerne behauptet, die Aufteilung der Schulanlage in mehrere Gebäude würde
alle Probleme einer Mammut-Schule lösen. Das ist natürlich ein Scheinargument,
das jeder von uns sofort durchschaut, der in einer Schulanlage beschult wurde,
die aus mehreren Gebäuden bestand. Die
Primarschule
Gönhard, liebevoll «Göni» genannt, besteht ebenfalls
aus mehreren Gebäuden, und trotzdem nehmen sowohl Schülerinnen und Schüler
als auch die Lehrpersonen die Schulanlage als Einheit wahr. Es käme
jedenfalls niemandem in den Sinn, hier von Clustering zu sprechen und
den Schulkindern «Subidentitäten» einzureden.
Das Göni ist eine einzige Schulanlage, wo auf einer Fläche von etwas mehr
als 20'000 m2 nicht ganz 500 SuS beschult
werden. Jede andere Behauptung ist reine Augenwischerei. Übrigens ist auch
die Alte Kantonsschule
Aarau (AKSA) eine Schulanlage, die aus mehreren Gebäuden besteht.
Niemand spricht von Campus oder Clustering. Bei der geplanten Mammut-Schule
ändert also die Aufteilung in mehrere Gebäude rein gar nichts daran,
dass eine Oberstufen-Schulanlage für 1'200+
Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren viele Schulkinder (und vermutlich
auch Lehrpersonen und sogar die Schulleitung) heillos überfordern
wird. Zwei Schulhäuser mit 30m Abstand ist eben nicht das Gleiche wie
zwei Schulhäuser in verschiedenen Quartieren.
Auch das intelligent tönende Argument, die Schulkinder
würden sich in «Subidentitäten» aufteilen oder
wiederfinden, ist rasch widerlegt. Sowohl auf dem Schulweg
als auch auf dem Pausenplatz, und ganz sicher über Mittag in der Mensa,
da hat es jedes Schulkind zwangsläufig mit allen anderen
Schulkindern zu tun. Oder schwebt den Technokraten vor, dass
in der Mensa im Schichtbetrieb gegessen wird? Subidentität A
von 11:45 Uhr bis 12:15 Uhr, Subidentität B von 12:15 Uhr bis
12:45 Uhr und Subidentität C von 12:45 Uhr bis 13:15 Uhr?. En Guete!
→ Grössenanalyse aller Schulanlagen in der Schweiz
Direkte Demokratie geht anders
Für ein Mini-Projektlein wie die Stadtidee Aarau wird ein extremer Aufwand betrieben (inkl. E-Voting), um schlussendlich einen läppischen Betrag von insgesamt 50'0000 Fränkli auf ein paar Projekte zu verteilen - Basisdemokratie der feinsten Sorte. Auch bei der Gestaltung des Kasernenareals wird die Bevölkerung einbezogen - die partizipative Phase dauert Jahre, und es werden zahlreiche Workshops durchgeführt. Komplett anders ist das Vorgehen beim 200 Millionen-Generationenprojekt Oberstufenzentrum Telli. Ein kleiner Kreis erlauchter «Experten» heckt eine Idee aus, plant im Stillen, führt mit dem Kanton Verhandlungen und spurt eine einzige Variante soweit vor, dass das Volk schlussendlich nur noch zähneknirschend «ja» sagen kann, will man nicht mit abgesägten Hosen dastehen. Es werden keine Grundsatzdiskussionen geführt, keine Varianten ausgearbeitet und man ist mit einem Plan B unterwegs, der den Namen nicht verdient: Kann man die Mammut-Schule nicht in der Telli bauen, so will man sie einfach an anderer Stelle (Gönhardgüter) aufstellen. Eine Oberstufe mit mehreren Standorten wird gar nicht in Betracht gezogen, damit man den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern die einzige der KSAB genehme Option als «alternativlos» präsentieren kann. Schlagen wir jetzt einen Pflock ein und machen wir dem Stadtrat klar, dass es so nicht geht. Schule geht uns alle an, und es gibt deutlich bessere Varianten als den Moloch Telli. Wir wollen, dass auch Varianten mit dezentraler Infrastruktur ernsthaft analysiert und sauber evaluiert werden!
Hochrisikostrategie ohne echten Plan B? Nein Danke!
Ein Hochseilakt ohne Netz, anders kann man die Vorgehensweise des Stadtrats gar nicht beschreiben. Er will ein gut funktionierendes Schulhaus gegen einen Sportplatz und ein marodes Hallenbad in der Telli tauschen, und wir sollen darauf hoffen, dass auf diesem Grundstück irgendwann eine neue Mammut-Schule gebaut wird? Beim geplanten «Moloch Oberstufenzentrum Telli» bestehen fast nur Fragezeichen, und der Stadtrat hat trotz gegenteiliger Beteuerungen gar keinen richtigen Plan B. Es wird alles auf die Karte «Mammut-Schule» gesetzt, obwohl Stand heute niemand weiss, ob und allenfalls wann das neue Oberstufenzentrum Telli überhaupt gebaut werden kann. Wieso will der Stadtrat den sicheren Wert «Zelglischulhaus» leichtfertig aus der Hand geben, bevor der Neubau steht und sich bewährt hat? Geht es einmal mehr darum, an uns Einwohnerinnen und Einwohnern vorbei Tatsachen zu schaffen? Wie sieht denn der Plan B aus, wenn es nicht gelingt, die schlussendlich 2'000 Personen aus ganz unterschiedlichen Schulhaus-, Lehr- und Lernkulturen zum Erfolg zu führen? Die Befürchtungen sind jetzt schon gross, dass gute Lehrkräfte abspringen und sich neu orientieren werden. Stellen für motivierte Lehrerinnen und Lehrer wird es andernorts auch in Zukunft mehr als genug geben. Aarauer Schülerinnen und Schüler werden diese Option allerdings nicht haben, weil es nur noch 1 Schule geben wird. Das gilt es zu bedenken!
Kein überzeugendes Telli-Verkehrskonzept
Schon heute ist das Verkehrsaufkommen in der Telli riesig. Ein Oberstufenzentrum Telli bedeutet, dass jeden Tag mehrere tausend zusätzliche Bewegungen zu absorbieren wären, und zwar exakt zu jenen Zeiten, an denen die Verkehrsinfrastruktur schon heute hoffnungslos überlastet ist. Es sind ja nicht nur Schülerinnen und Schüler, die am Morgen und nach der Mittagspause in die Schule fahren (bei Regen vom Bahnhof mit dem Bus?) und in der Mittagspause und am Abend wieder nach Hause wollen, sondern auch die Lehrkräfte und viele weitere Angestellte müssen zwischen Wohnort und Schule pendeln. Dezentraler Schulraum verteilt diesen Vekehr ohne weiteres Zutun, das geplante Mega-Oberstufenzentrum wird massiven zusätzlichen Verkehr konzentriert in der Telli generieren. Das passt zur städtischen «Verkehrsverhinderungsstrategie» wie die Faust aufs Auge!
Das Thema Turn-/Sporthalle
Eines der vielen abstrusen Argumente für eine Mammut-Schule
in der Telli lautet, dass mit dem Bau des Oberstufenzentrums Telli alle
«Sporthallen-Probleme» der Stadt Aarau gelöst wären. Das ist
aber zu kurz gedacht, ein typisches Scheinargument. Tatsache ist, dass bei der
Schulraumplanung für die Volksschule (d.h. Primarschule und Sekundarstufe I)
pro 11 (maximal 12) Abteilungen mit 3 Wochenstunden Sportunterricht eine
Sporthalle einzuplanen ist (für 33 Abteilungen erstellt man dann
typischerweise eine Dreifachturnhalle). Hat man diese Vorgabe
verstanden, so versteht man auch die Implikation: Zwei Schulanlagen
für je 33 Abteilungen benötigen exakt gleich viele Turn-/Sporthallen
wie eine Mammut-Schule für 66 Abteilungen. Damit wird für die
Nutzung der Turnhallen ausserhalb der Schulzeiten (z.B. Schulsport, Vereine)
exakt gleich viel Raum zur Verfügung stehen, unabhängig davon, ob die Stadt Aarau
eine Mammut-Schule oder zwei Schulanlagen vernünftiger und überschaubarer
Grösse plant/realisiert. Wer noch nicht überzeugt ist, der kann selber
nachrechnen:
Zuerst muss man wissen, dass eine
Sporthalle das mit grossem Abstand teuerste Infrastruktur-Element
einer Schulanlage ist. Aus diesem Grund achtet man bei der Planung darauf,
dass die Sporthalle optimal ausgelastet ist. Typischerweise findet in
der Oberstufe der Schulunterricht an 9 Halbtagen statt (MO-FR je 4h am Morgen, und
am MO/DI und DO/FR je 4h am Nachmittag), so dass pro Turnhalle pro Woche zu
Unterrichtszeiten 36h (= 9 x 4h) verplant werden können. Wenn jeder Klasse 3
Wochenstunden Sportunterricht zustehen, so ist die Turnhalle mit 36:3 = 12 Klassen maximal
ausgenützt; will man noch etwas Spielraum haben bei der Planung der Stundenpläne,
so reduziert man meistens auf 11 Klassen (resp. Abteilungen). Wer also behauptet,
Gegener einer Mammut-Schule würden die Erstellung von Turnhallen torpedieren,
der hat seine Hausaufgaben nicht gemacht; die Anzahl Turnhallen wird bestimmt
durch die Anzahl Abteilungen insgesamt, nicht deren Aufteilung auf Schulanlagen.
Wem kurze Wege (Umweltschutz!) am Herzen liegen, der ist mit Dreifachturnhallen
an unterschiedlichen Standorten ebenfalls besser bedient. Und Sportvereine,
die selber Gross-Events durchführen, sollten ebenfalls daran interessiert sein,
dass die Stadt Aarau für die Oberstufe zwei Dreifachturnhallen an unterschiedlichen
Standorten erstellt; man könnte so zwei grosse Turniere gleichzeitig durchführen,
ohne dass man sich in die Quere kommt.
Siedlungsentwicklung nicht ignorieren
Die Stadt Aarau wird sich vor allem in den neuen Stadtgebieten (Aeschbach und Torfeld Süd, Torfeld Nord, Buchs Nord, Telli-Ost, Kasernenareal) massiv entwickeln. Es sind Wohnräume für 5 – 7'000 neue Einwohnerinnen und Einwohner geplant. Ist es unter diesem Aspekt tatsächlich sinnvoll, dass alle alten und neuen Schulraumbedürfnisse zentralisiert im Telli-Quartier befriedigt werden? Sogar einem Laien erschliesst sich, dass eine organische Verteilung der Schulen auf die alten und neuen Quartiere weitaus sinnvoller und vor allem auch mit deutlich weniger Risiken behaftet wäre — z.B. drei Schulanlagen für initial je 300 bis 500 Schülerinnen und Schülern (SuS), an gewissen Standorten ausbaubar auf 800 SuS? Klug und weitsichtig wäre die Durchführung von zwei bis drei Entwicklungsplanungsprojekten, wobei die Schulraumplanung der Kreisschule Aarau-Buchs KSAB (mit Fokus auf die Kapazitäten) mit der mittel- und langfristigen Stadtentwicklung in Einklang zu bringen ist.
Gewachsene Strukturen nicht zerstören
Die Vorteile eines grossen Oberstufen-Zentrums sind rein hypothetisch, die Kosten und Risiken eines Mega-Neubaus sind real. Risikokontrollierte und nachhaltige Innovation findet statt, indem Altes ersetzt wird, nachdem sich das Neue bewährt hat und klar ist, dass die Vorteile die Nachteile überwiegen; nur Revolutionäre zerstören funktionierende, gewachsene Strukturen, bevor das Neue sich bewährt hat. Das «Zusammenlegen» bestehender und vor allem funktionierender Schulhausstrukturen ist komplex, und es ist nicht zu erwarten, dass sich die Umsetzung eines am Schreibtisch ausgeheckten «Mergers» einfach gestalten wird. Ein solches Monster mit 1'200+ Schülerinnen und Schülern zu führen, Hunderte von Lehrpersonen mit ganz unterschiedlichen Lehrkulturen zu koordinieren und zu motivieren, das wird eine Herkulesaufgabe.
Aarau wächst — bestehenden Schulraum sichern
Aarau steht nicht still, Aarau wächst. So ist es wenig verwunderlich, dass die Schülerzahlen - und damit der Bedarf nach Schulraum - auch in Zukunft wachsen werden. Die Absicht, die Standorte OSA Schachen und Zelglischulhaus aufzugeben, ist aus strategischer Sicht absurd. Klug wäre, bestehenden Schulraum zu sichern und sich um zusätzlichen Schulraum zu bemühen!
Verteilte Infrastruktur — Optimiertes Risikoprofil
Wieso soll die Stadt Aarau eine äusserst riskante Vorgehensweise wählen, die kein vernünftiger Immobilien-Portfoliomanager wählen würde? Keine Anfängerfehler machen und alle Eier in den gleichen Korb legen, sondern die risikoreduzierenden Vorteile eines geographisch diversifizierten Schulraumportfolios nutzen! Ceteris paribus ist eine Schulinfrastruktur mit mehreren Standorten einer Mammut-Schule in der Telli weit überlegen.
Kein Radikalumbau des Schulsystems — Keine Gesamtschule in der Telli
Im Kanton Aargau ist die dreigliedrige Oberstufe vorgeschrieben, und zwar klipp und klar.. Trotzdem arbeiten gewisse Kreise mit allen Mitteln auf eine Gesamtschule hin, also eine «flachgeklopfte Oberstufe» (wird gerne auch als stufendurchmischte, «integrative Oberstufe» bezeichnet). Die Tatsache, dass Entscheide für einen Radikalumbau der Schullandschaft in der Kompetenz der Leitung der Kreisschule Aarau-Buchs (KSAB) liegen, sollte für uns alle ein Weckruf sein. Die KSAB ist eine kolossale Fehlkonstruktion, die weitreichende Entscheide fällen kann, ohne dass die etablierten politischen Prozesse korrigierend eingreifen können. Hier besteht also grosser Handlungsbedarf! So müssten z.B. die Satzungen der KSAB dahingehend angepasst werden, dass der Schulvorstand dem Kreisschulrat wichtige strategische Entscheide zur Genehmigung vorlegen muss. Falsch ist zudem die von Stadträtin Franziska Graf immer wieder gemachte Behauptung, dass der Bund Vorgaben mache, die im Kanton AG vorgeschriebene dreigliedrige Oberstufe (Real/Sek/Bez) sei gemeinsam in einer einzigen Schulanlage zu beschulen. Weder Bund noch Kanton machen solche Vorgaben! Und aus demokratischer Sicht ist ganz grundsätzlich nicht zu akzeptieren, dass eine kleine Gruppe von erlauchten «Vordenkern» mit der Bestellung eines Oberstufenzentrums «an einem Standort» einen solchen Entscheid vorwegnehmen. In unserer Demokratie sollte es selbstverständlich sein, dass die Meinung der obersten Entscheidungsebene — also die Meinung der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger — eingeholt wird, bevor mittels Tauschvertrag mit dem Kanton oder mit einem «200-Millionen-Neubau» Tatsachen baulicher Art geschaffen werden!
Pädagogisches Argumentarium gegen Mammut-Schulen
Ausführliches Argumentarium, basierend auf Erfahrungen von Lehrpersonen und Schulleiterinnen und Schulleitern.
Bewertungskriterien für eine Schulraumstrategie
Aarau 2025
Sportinfrastruktur
Wachstum und Erneuerung in Aarau. Das hat nicht nur Vorteile,
sondern verursacht auch Kollateralschäden, nicht zuletzt bei der
Sportinfrastruktur. Zu vier heissen Brennpunkten
interessiert uns Ihre/Deine Meinung.
Hier geht es zur Umfrage: https://forms.gle/tD4UHRkqi3EbDh6p7
[aktiv seit 16.03.2025]
Aarau 2025
Kreisschule Küttigen/Biberstein-Erlinsbach AG/SO
Wachstum in der Region Aarau, das hat auch in der Vergangenheit
dazu geführt, dass bestehende Schulstrukturen überdacht und bei Bedarf
neu geordnet wurden. Im Gegensatz zu Ober- und Unterentfelden, die ihre
rund 425 Oberstufen-SuS (Schülerinnen und Schüler) in der gemeinsam
geführten Kreisschule Entfelden
selber beschulen, lassen die Gemeinden Küttigen, Biberstein,
Erlinsbach AG und Erlinsbach SO ihre ebenfalls rund 425 Oberstufen-SuS
durch die Kreisschule Aarau-Buchs KSAB beschulen.
Sollen diese Gemeinden eine eigene Kreisschule gründen? Zu diesem aktuellen Thema interessiert uns Ihre/Deine Meinung.
Hier geht es zur Umfrage: https://forms.gle/Ziq4qBsdFhEa6t1p9
[aktiv seit 18.03.2025]
Datum | Titel |
---|---|
30.11.2025 |
Volksabstimmung Voraussichtlich am 30. November 2025 wird die Bevölkerung von Aarau an der Urne über den Variantenentscheid, die Planungskredite und die allfälligen Landabtausche abstimmen können (gemäss Medienmitteilung der Stadt Aarau). |
06.07.2025 |
aarau24.ch: Telli-Referendum der Ortsbürger kommt zustande Das Referendum gegen den Baurechtsvertrag in der Telli kommt zur Urnenabstimmung. Die Gruppe «Aarau auf Kurs» reicht die Unterschriften frühzeitig ein. |
03.07.2025 |
Referendumsbegehren: Unterschriftenziel erreicht![]() Wie geplant hat «Aarau auf Kurs» bis zum Maienzug genügend Unterschriften gesammelt für ein erfolgreiches Referendumsbegehren. Wir werden die gesammelten Unterschriften bis zum 21. Juli 2025 beglaubigen lassen. |
01.07.2025 |
AZ: Wegen Beschwerden: Abstimmung über Oberstufenstandorte muss verschoben werden Landabtausch? Die AZ ist im 2023 stehen geblieben... |
21.06.2025 |
AZ: «Aarau auf Kurs» lanciert Referendum gegen den Ortsbürgerentscheid zur Oberstufe Telli Es braucht 176 Unterschriften, damit das Referendum zustande kommt. Angesichts des relativ knappen Resultats (164 Ja zu 134 Nein) war damit zu rechnen, dass das «Aarau auf Kurs» das Referendum ergreifen würde. |
20.06.2025 |
aarau24.ch: Ortsbürger lancieren Referendum Bereits am Montagabend unmittelbar nach der Versammlung hätten die Initianten zahlreiche Rückmeldungen erhalten, wie sie mitteilen. «Viele haben uns direkt dazu aufgefordert, ein Referendum zu ergreifen». Weiter sei der politische Umbruch eine Chance — der bevorstehende personelle Wechsel in der Aarauer Stadtregierung und Verwaltung wird als Argument für eine Neubeurteilung der Lage genannt. Ende Jahr treten gleich vier von sieben Stadträten sowie der Stadtbaumeister zurück. Mit den Neuwahlen im Herbst erhoffen sich die Referendumsbefürworter frische Impulse und neue Perspektiven für die Aarauer Bildungs- und Sportinfrastrukturpolitik. |
20.06.2025 |
Referendum: «Es sollen wirklich alle Ortsbürger mitreden dürfen»![]()
Wir begrüssen die durch die OFK (Ortsbürgerfinanzkommission)
eingebrachten Abänderungsanträge. Es ist gut, dass eine
Mehrheit der anwesenden Ortsbürger diesen zugestimmt
hat, und damit den Stadtrat zurückgebunden hat. Trotzdem
bleiben unsere grundlegenden Kritikpunkte bestehen (siehe dazu auch
unser Positionspapier
«Vernetzung von Schulraumplanung und Sportinfrastrukturplanung in Aarau»). Zwei wertvolle
Sportanlagen in den Quartieren werden unwiederbringlich zerstört
(Leichtathletikanlage Telli,
Rasenplatz Zelgli).
Richtig wäre, die bestehende Sportinfrastruktur zu erhalten resp.
zu erweitern für Clubs/Vereine und Bevölkerung. Auch die Schrumpfung des
Standorts Zelgli um 25% und der geplante Landverkauf im Zelgli
stehen völlig quer in der Landschaft. Die städtische Immobilienstrategie formuliert es glasklar:
«Die Stadt verkauft grundsätzlich kein Land». |
17.06.2025 |
aarau24.ch: Ortsbürger ebnen Weg für neue Oberstufe Doch noch ist nichts entschieden, denn trotz dem Ja der Ortsbürger steht der endgültige Entscheid über das Gesamtprojekt noch aus. |
16.06.2025 |
aarau24.ch: Umfrage erfasst Haltung zu den Aarauer Sportanlagen Eine Umfrage von «Aarau auf Kurs» zeigt, dass sich eine grosse Mehrheit der Teilnehmenden für den Erhalt der Leichtathletikanlage Telli und des Rasenplatzes Zelgli einsetzen. |
16.06.2025 |
Ortsbürger opfern die Leichtatheltikanlage Telli für die Mammut-Schule!![]() ![]() |
16.06.2025 |
Konkret wird die Ortsbürgergemeinde
(OBG) im Traktandum 4 darüber entscheiden, ob sie der EWG ein Baurecht einräumt in der Telli,
damit die Stadt Aarau die Leichtathletikanlage Telli zerstören
kann. Der Stadtrat will auf dem Gelände gemäss Variante B2y «Telli-36» (2/3 der Mammut-Schule für 850
Schülerinnen und Schüler [SuS]) erstellen. Die vom Stadtrat vorgeschlagene Struktur für das
Baurecht ist, auch das keine grosse Überraschung, wie im 2023 sehr zum Nachteil der OBG. Für
Transaktionen zwischen Stadt und Kanton gilt ein Landpreis von Fr. 650/m2, für den
Baurechtsvertrag mit der OBG will der Stadtrat nur einen Landpreis von Fr. 293.25
gelten lassen. Ertragsminderung für die OBG für die gesamte Laufzeit von 100 Jahren: Satte 19
Millionen Franken. Obendrauf will der Stadtrat noch ein Limite von Fr. 150'000 für die Zinszahlungen
durchsetzen. Sollte der Referenzzinssatz auf normale 5% steigen, so streicht sich die OBG unglaubliche
65 Millionen Franken ans Bein. Es sind genau solche Transaktionen, mit denen die OBG vom
Stadtrat über den Tisch gezogen wird....
Alle Anträge des Stadtrats zu Traktandum 4 (Baurecht Telli) sind abzulehnen!
![]() |
15.06.2025 |
Replik zum Kommentar von nro in der AZ («Da sollen alle mitreden können»)
Eigentumsrechte schleifen unter dem Deckmantel der Demokratie? |
13.06.2025 |
aarau24.ch: Kein Verlust von Sportinfrastruktur ohne gleichwertigen Ersatz! |
05.06.2025 |
AZ: Beschwerden wegen Oberstufen-Entscheid eingereicht Wie Stadtpräsident Hanspeter Hilfiker auf Anfrage sagt, seien die Beschwerden zwar beim Departement hängig. Immerhin habe der Stadtrat diese Woche aber den Bescheid erhalten, dass die Ortsbürgerversammlung wie geplant stattfinden könne, inklusive dem traktandierten Geschäft zum Baurechtsvertrag in der Telli. «Wie es darüber hinaus weitergeht und wie sich die Beschwerden auf das weitere Vorgehen auswirken, können wir aktuell noch nicht sagen – die Abklärungen laufen», so der Stadtpräsident. |
24.03.2025 |
Ein rabenschwarzer Tag für Aarau! Nach drei Stunden Beratung hat der Einwohnerrat dem vom Stadtrat beantragten Szenario B2y («Mammut-Schule auf Raten») und der unnötigen Zerstörung von 2 wertvollen Sportanlagen mit 38 JA zu 7 NEIN zugestimmt. Er hat sogar dem Projektierungskredit von 5.3 Millionen Franken zugestimmt (vom Stadtrat taktisch klug (aus demokratischer Sicht äusserst fragwürdig) unter der Grenze von 6 Millionen angesetzt, damit das Volk gar nicht erst darüber abstimmen kann...). Das folgende Bild zeigt, welche sieben Einwohnerräte sich standhaft gegen die Mammut-Schule wehren und sich mit voller Energie für den Erhalt wertvoller Sportinfrastruktur einsetzen: ![]() Nächste Station: Ortsbürgergemeindeversammlung am 16.06.2025 um 19 Uhr! |
24.03.2025 |
Leserbrief Christoph Mueller: Widerspruch zur Strategie! Wenn gleich drei Stadträte ihre ideologisch begründete Schaulraumstrategie, die im klaren Widerspruch steht zur breit abgestützten Immobilienstrategie («Die Stadt verkauft grundsätzlich kein Land, sondern gibt es im Baurecht ab.») und auch die Sportstätten-Ziele von GESAK und RESAK hintertreibt, an einer Pressekonferenz verteidigen (anwesend waren 3 Journalistinnen!) und dann obendrein noch unausgegorene Schnapsideen zum Besten geben, dann ist es Zeit für einen Leserbrief... |
24.03.2025 |
aarau24: Bezahlen Nachbarsgemeinden genug für die KSAB? Wunderbar, die von uns lancierte Diskussion läuft. Man darf gespannt sein auf die Antworten der Kreisschule Aarau-Buchs KSAB — die letzte Antwort stammt vom 25. Sept. 2024 und hat 1 Jahr minus 3 Tage auf sich warten lassen... |
18.03.2025 |
Pressekonferenz Stadtrat Aarau![]() Der Stadtrat lädt auf DI 18.03.2025 10 Uhr überraschend zu einer Pressekonferenz ein. Man ist mit grobem Geschütz aufgefahren: Drei Stadträte Hilfiker, Thür und Graf haben drei Journalistinnen Fragen beantwortet! Amüsant ist, dass unsere Empfehlungen als «eine aus dem Hut gezaubarte Wunschliste» plattgewalzt wird, während das Trio gleichzeitig neue Schnapsideen zum Besten gibt — man will z.B. die Schanz verbauen, sollte man zu einem späteren Zeitpunkt am Standort Zelgli mehr Platz brauchen. Darf man fragen, wieso man im 2025 Schulhaus und Turnhalle südlich der Pestalozzistrasse verkaufen will, wenn man später mehr Platz braucht? Ist das der gleiche Weitblick, den Stadträtin Graf in der Telli zum Einsatz bringt, wenn sie heute 2/3 der Mammut-Schule baut, um dann später die Mammut-Schule noch fertigzubauen? |
17.03.2025 |
AZ: Eine eigene Kreisschule ohne Aarau und Buchs? Was die Gemeinderäte vom brisanten Vorschlag halten Wunderbar, die Diskussion ist lanciert. Wichtig wäre es dabei zu wissen, wie es um die (echten) Vollkosten für die Beschulung der betroffen Gemeinden steht. Es sind vorläufig nur die Tarife der KSAB bekannt, aber kostenmässig ist man im Blindflug. Aufgrund der Tatsache, dass Küttigen/Biberstein und Erlinsbach AG/SO das aktuelle Arrangement gut finden, darf gefolgert werden, das die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler der Standortgemeinden Aarau und Buchs kräftig «drauflegen». Was nun an unserer Forderung, die Vereinbarungen zu analysieren und zu diskutieren (O-Ton Madeleine Neumann, Gemeindepräsidentin Erlinsbach SO) «unangebracht und befremdlich» sein soll, das zeigt, wieviel offenbar auf dem Spiel steht. Befremdlich ist höchstens, dass man in einer demokratischen Gesellschaft gewisse Dinge nicht soll in Frage stellen dürfen. |
14.03.2025 |
Jetzt an unserer Umfrage teilnehmen! Teilen Sie uns Ihre Meinung mit — hier klicken |
13.03.2025 |
Stadt Aarau publiziert weiterhin Propaganda statt Fakten! Obwohl die Kreisschule Aarau-Buchs KSAB nur rund 600 Oberstufen-Schülerinnen und ‑Schüler mit Wohnsitz in Aarau beschult verbreitet die Stadt Aarau über ihre Webseiten weiterhin diese irreführende Propaganda: ![]() Hier sind die Fakten (Quelle KSAB): 599 Oberstufen-SuS und Schulraum vorhanden für 827! ![]() |
12.03.2025 |
300 Millionen verpulfern - die Katastrophe zusammengefasst auf einer Seite A4![]() |
06.03.2025 |
Positionspapier von «Aarau auf Kurs»: «Vernetzung von Schulraumplanung und Sportinfrastrukturplanung in Aarau» Unsere Empfehlungen:
|
03.03.2025 |
AZ: Der Aarauer Stadtbaumeister Jan Hlavica geht frühzeitig in Pension Auf Ende 2025 verabschieden sich also der Stadtbaumeister und 4 von 7 Stadträten. Eröffnen sich damit endlich Chancen für eine vernünftige Schulraumplanung? Ohne die Mammut-Schule? |
03.03.2025 |
Ankündigung Positionspapier
«Aarau auf Kurs» wird bald ein Positionspapier zum Thema «Vernetzung von Schulraumplanung und Sportinfrastrukturplanung in Aarau» publizieren, weil wir es leid sind, ständig im vom Aarauer Stadtrat definierten Sandkasten zu spielen. Der Stadtrat ist im Bereich Schulraumplanung ideologisch gefangen und mit pädagogisch überholten und gescheiterten Konzepten unterwegs. |
09.02.2025 |
Volk sagt NEIN zum ideologischen Budget 2025 der KSAB:
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22.01.2025 |
Informationsanlass von Stadtrat und Schulvorstand KSAB Präsentation Infoanlass Variantenentscheid. Aktuellste Informationen sind verfügbar auf https://www.aarau.ch/OSS. |
13.01.2025 |
AZ: Stadtrat kündigt Antworten zur Oberstufenschulraum-Frage an Am 22. Januar wird der Stadtrat an einer Informationsveranstaltung mitteilen, welche Variante er für die Oberstufenschulraumplanung favorisiert.... |
20.11.2024 |
Medienmitteilung der Stadt Aarau zu den neuen Oberstufen-Standorten Leider ist weder der Medienmittilung noch dem Projektsteckbrief zu entnehmen, was die Projektdelegation dem Stadtrat vorgeschlagen hat. Offenbar will der Stadtrat bis im Januar 2025 einen Entscheid fällen und dann am 22. Januar 2025 um 19 Uhr zusammen mit dem Schulvorstand der Kreisschule Aarau-Buchs an einem öffentlichen Anlass über den Stand des Projekts informieren. Genauere Angaben dazu sollen Ende 2024 folgen. Nachdem der Titel der Medienmitteilung explizit «neue Oberstufen-Standorte» erwähnt, muss davon ausgegangen werden, dass das unnötige Überbauen ders Sportplatzes Telli weiterhin als Option auf dem Tisch liegt. Wer die Verbissenheit des Schulvorstands der KSAB und gewisser Ideologen kennt, den würde es nicht überraschen, wenn auch die elende Mammut-Schule mit einer Mensa weiterhin im Rennen wäre... |
14.11.2024 |
AZ: Das Referendum gegen das Schul-Budget ist zustande gekommen... Zum ersten Mal in der Geschichte der gemeinsamen Kreisschule müssen die Stimmberechtigten von Aarau und Buchs an der Urne über das Schul-Budget entscheiden. weitere Informationen zum Referendum |
17.10.2024 |
Landanzeiger: Das Referendumskomitee gegen das Budget der Kreisschule steht Es geht bei diesem Referendum darum, dass die Gelder für die Ausbildung der Kinder nicht für den Ausbau von weiteren Fach- und Verwaltungsstellen verschwendet werden. weitere Informationen zum Referendum |
05.10.2024 |
AZ: Bürgerliche Parteien steigen auf die Barrikaden... Referendum gegen das ideologisch überladene Budget der KSAB weitere Informationen zum Referendum |
04.10.2024 |
Referendum gegen das Budget 2025 der Kreisschule Aarau-Buchs KSAB lanciert... Jetzt unterschreiben, damit wir endlich wieder mitreden dürfen! weitere Informationen zum Referendum |
08.06.2024 |
Information der Stadt Aarau zu den neuen Oberstufen-Standorten![]() Präsentation zur Ausgangslage der Variantenstudie 2024 Zwischenstand der geprüften Standorte und Varianten durch die Planerteams 2024 Fotoprotokoll der fünf Infoforen von Mai 2024 Gleichmacherei als Ziel ![]() Echte Chancengleichheit bedeutet aber, dass jedes Kind die gleiche Chance hat, eine den Fähigkeiten entsprechende, optimale Ausbildung zu erhalten. Der Slogan «für alle eine gute Schule» (gemeinst ist «für alle eine gute Schulbildung») ist eben nicht zu verwechseln mit dem von der KSAB verbreiteten Propaganda-Slogan «Eine Schule für Alle». |
07.06.2024 |
AZ: Ärger wegen Schulzuteilungen Die KSAB weiterhin im Gegenwind |
24.05.2024 |
AZ: Oberstufe - Neue Ideen und es braucht nicht überall eine Mensa. |
23.05.2024 |
LA: Zukünftige Oberstufe im Zelgli, im Schachen oder in der Telli? |
14.05.2024 |
Informationsanlass im Zelglischulhaus Am Informationsanlass im Zelglischulhaus wurden div. Variantenstudien/Optionen für die möglichen Standorte Zelgli, Schachen und Telli vorgestellt. Alle Varianten werden konsequent für insgesamt 54 Abteilungen ausgearbeitet (d.h. potentielle Fusion mit Unterentfelden, wird ausgeblendet). Leider auch keinerlei Kostenschätzungen, nicht mal indikativ. Aber immerhin, es gibt nun mehr als einen Vorschlag, der auf dem Tisch liegt. |
08.05.2024 |
AZ: Oberstufe - jetzt wird Volk gefragt |
07.05.2024 |
Einladung des Stadtrats zur Teilnahme an Informationsforen: - DI 14.05.2024 18:00 Uhr Zelglischulhaus, Aarau - MI 15.05.2024 18:00 Uhr Auenhalle, Aarau-Rohr - DI 21.05.2024 19:30 Uhr Oberstufenschulhaus Schachen, Aarau - MI 22.05.2024 18:00 Uhr Gemeinschaftszentrum Telli, Aarau |
05.03.2024 |
Grosser Rat (AG) nimmt Lenzburg und Windisch neu als Mittelschulstandorte auf Abstimmungsprotokoll und weitere Unterlagen finden sich hier. |
04.03.2024 |
KSAB - Franziska Rebmann wird neue Leiterin Finanzen und Betrieb Darf man nun darauf hoffen, dass auch diese Anfrage (seit mehr als 5 Monaten unbeantwortet!) zu den Vollkosten pro Schüler endlich beantwortet wird? AZ (04.03.2024): Neues Jahr, neues Glück: Die Kreisschule hat wieder eine Leiterin Finanzen und Betrieb |
01.03.2024 |
Aarauer Stadtrat bestimmt Projektdelegation für den Variantenentscheid Der Stadtrat hat heute kommuniziert, dass er am 19. Februar 2024 entschieden hat, eine «breit abgestützte Projektdelegation» einzusetzen, die den Variantenentscheid begleiten wird. Seltsamerweise hat der Stadtrat einen ganz wichtigen Projektentscheid ohne jeglichen Input seitens dieser «Projektdelegation» gefällt: Die Möglichkeiten an den Standorten Schachen und Zelgli werden vom Architekturbüro ENF (Ernst Niklaus Fausch) aus Zürich ausgearbeitet. Die Vergabe (ohne Ausschreibung!) an ein Büro, das seit Jahrzehnten aufs engste verflochten ist mit der Stadt Aarau (Stadtbildkommission, KIFF-Neubau) dürfte doch einige Fragen aufwerfen. Weiter stellt sich die Frage, wieso die Bezirksschule - also ca. 50% der Aarauer Oberstufe - keine Vertretung hat in dieser Projektdelegation? «Breit abgestützt» ist offensichtlich eher Propaganda als Programm. |
05.02.2024 |
Leserbrief Christoph Mueller: Guter Unterricht in einem 100-jährigen Schulhaus? Logo! Stadtpräsident Hanspeter Hilfiker widerholt das abstruse Argument von Stadträtin Franziska Graf und will uns glauben machen, man können in einem 100-jährigen Schulhaus keinen guten Unterricht erteilen. Es gibt absolut keinen Grund anzunehmen, dass das Alter eines Schulhauses einen Einfluss auf die Unterrichtsqualität hätten. Viel eher sind es die Lehrerinnen und Lehrer, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz dafür sorgen, dass guter Unterricht erteilt wird. Die Alte Kanti (eine der besten Kantonsschulen der Schweiz) macht es vor, und zwar in Gebäuden, die den 100. Geburtstag schon lange hinter sich haben! |
24.01.2024 |
AZ: Verdichten und Vernetzen statt Versiegeln |
23.01.2024 |
AZ: Oberstufenvariante ohne Telli |
22.01.2024 |
Update des Komitees «Aarau auf Kurs»:
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19.01.2024 |
AZ: Gar kein Oberstufenzentrum? |
18.01.2024 |
AZ: Oberstufenzentrum wieder im Einwohnerrat |
16.12.2023 |
AZ: Muhen / Burghalde Baden |
13.12.2023 |
AZ: Behält die Stadt das Zelglischulhaus? |
11.12.2022 |
Botschaft an den Einwohnerrat: Standorte Oberstufe - Kreditantrag 160'000 Fränkli, um uns dann noch einmal die gleiche Variante schmackhaft zu machen? |
11.12.2023 |
Präsentation «Weiteres Vorgehen Umsetzung Schulraumbedarf Oberstufe» Die Telli ist gesetzt — 1/2 Mammut-Schule jetzt, 1/2 Mammut-Schule später? |
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Entscheid Landabtausch (Einwohnerrat) verschoben auf unbestimmte Zeit |
14.11.2023 |
Diverse Medienberichte und Reaktionen der (uneinsichtigen) Befürworter
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14.11.2023 |
Stellungnahme des Komitees «Aarau auf Kurs» zum Entscheid der OBGV:
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13.11.2023 |
Entscheid Landabtausch (Ortsbürgergemeindeversammlung) versenkt mit ![]() Tauschobjekt Telli-Zelgli-OSA, Vereinbarung Ortsbürgergemeinde – Einwohnergemeinde und Kanton – Stadt (vollständige Broschüre GV 2023) |
24.10.2023 |
Neues Oberstufenzentrum: Wenige befehlen, alle zahlen Kolumne von Nicole Burger, Kreisschulrätin Kreisschule Aarau-Buchs |
Oktober 2023 |
Offener Brief gegen das Oberstufenzentrum Telli von Christoph Alder, Aarau Badener Tagblatt (21.10.2023): Missstände in der Badener Burghalde |
20.10.2023 |
So sieht das geplante Oberstufenzentrum Telli aus![]() Originalartikel auf AZ-online inkl. diverse Fehler: Die Mammut-Schule ist von Anfang an für 54 Abteilungen (d.h. 1200+ SuS) geplant, im Endausbau werden es 66 Abteilungen sein, d.h. 1500+ SuS in einer einzigen Schulanlage! |
10.10.2023 |
Pädagogisches Argumentarium gegen Mammut-Schule |
06.10.2023 |
Architektur-Wettbewerb: Jurybericht |
10.09.2023 |
Kleines Aarau plant Schweizer Rekord! Originalartikel auf nau.ch |
09.09.2023 |
Leserbrief Christoph Mueller: Mammut-Schule in den Gönhardgütern? |
28.08.2023 |
Anfrage an KSAB: Gesetzliche Rahmenbedingungen Rechtliche Aspekte ausleuchten - unterscheiden zwischen «zwingend notwendig» und «Wunschliste» |
25.08.2023 |
Was spricht für stufendurchmischtes Oberstufenzentrum? Originalartikel auf AZ-online |
24.08.2023 |
Anfrage zum Oberstufenzentrum Telli: «Wurden den Lehrpersonen Redeverbote auferlegt?» Originalartikel auf AZ-online |
23.08.2023 |
Landabtausch: Erste Hürden im Herbst Originalartikel auf AZ-online |
21.08.2023 |
Botschaft 2023-121 an Einwohnerrat├── 20230821 Botschaft 2023-121 Tauschobjekt Telli-Zelgli-OSA - Vereinbarung Ortsbürgergemeinde - Einwohnergemeinde und Kanton - Stadt.pdf ├── Aktenauflage 01 - Letter of Intent (LOI) zwischen Kanton und Stadt vom 14.02.2022.pdf ├── Aktenauflage 02 - Letter of Intent (LOI) zwischen der EWG und OBG vom 27.03.2023.pdf ├── Anhang 01 - Vorvertrag (Vereinbarung 1) betreffend Abtausch Sportanlage Telli_Schulanlage Zelgli und Staat Aargau und Stadt Aarau.pdf ├── Anhang 02 - Vorvertrag (Vereinbarung 2) betreffend Abtausch Sportanlage Telli_Schulanlage OSA Schachen Aarau und EWG Aarau und OBG Aarau.pdf ├── Vereinbarung 1 - Anhang 01 - Grundbuchauszug LIG-Aarau-4001-973.pdf ├── Vereinbarung 1 - Anhang 02 - Bericht betreffend Verkehrswertschaetzungen Konsolidierung der Verkehrswertschaetzungen.pdf ├── Vereinbarung 1 - Anhang 03 - Grundbuchauszug LIG-Aarau-4001-2950.pdf ├── Vereinbarung 1 - Anhang 04 - Grundbuchauszug SDR-Baurecht-Aarau-4001-5316.pdf ├── Vereinbarung 1 - Anhang 05 - Grundbuchauszug LIG-Aarau-4001-850.pdf ├── Vereinbarung 1 - Anhang 06 - Grundbuchauszug LIG-Aarau-4001-851.pdf ├── Vereinbarung 1 - Anhang 07 - Grundbuchauszug LIG-Aarau-4001-849.pdf ├── Vereinbarung 1 - Anhang 08 - Grundbuchauszug SDR-Baurecht-Aarau-4001-5254.pdf ├── Vereinbarung 1 - Anhang 09 - Grundbuchauszug LIG-Aarau-4001-1403.pdf ├── Vereinbarung 1 - Anhang 10 - Situationsplan Baurecht Schulhaus Zelgli_20221026.pdf ├── Vereinbarung 2 - Anhang 01 - Grundbuchauszug LIG-Aarau-4001-849.pdf ├── Vereinbarung 2 - Anhang 02 - Grundbuchauszug LIG-Aarau-4001-850.pdf ├── Vereinbarung 2 - Anhang 03 - Grundbuchauszug LIG-Aarau-4001-851.pdf ├── Vereinbarung 2 - Anhang 04 - Grundbuchauszug LIG-Aarau-4001-195.pdf ├── Vereinbarung 2 - Anhang 05 - Grundbuchauszug LIG-Aarau-4001-3045.pdf ├── Vereinbarung 2 - Anhang 06 - Grundbuchauszug SDR-Baurecht-Aarau-4001-5257.pdf └── Vereinbarung 2 - Anhang 07 - Situationsplan Baurecht mit verkleinerter Baurechtsflaeche OSA Schachen.pdf |
21.08.2023 |
Quartierinformation: Stand Landabtausch und Absichten Kanton Montag 21. August 2023 @19:30 Uhr (bis ca. 20:30 Uhr), Aula, Neue Kantonsschule Aarau (NKSA) - Präsentation OSZ - Landabtausch - Kantonale Schulraumentwicklung - Fokus Aarau |
21.08.2023 |
Anfrage an KSAB: Miteinbezug der Lehrpersonen in die Entscheidfindung betreffend Oberstufenzentrum Telli Pädagogische Aspekte und Entscheidungsfindungprozesse ausleuchten |
18.08.2023 |
Aarau nennt Plan B für Oberstufe Originalartikel auf AZ-online |
14.08.2023 |
Der
grandiose «Plan B» des Stadtrats Geht es in der Telli nicht, so machen wir es in den Gönhardgütern... |
14.08.2023 |
Anfrage an KSAB: Machbarkeitsstudie zum Oberstufenzentrum Telli Pädagogische Aspekte und Entscheidungsfindungprozesse ausleuchten |
27.07.2023 |
Leserbrief Christoph Müller: Basisdemokratie bitte auch bei der Schulraumplanung |
12.07.2023 |
Widerstand gegen die Pläne von Aarau und Kanton Originalartikel auf AZ-online |
26.06.2023 |
Das sagt der Stadtpräsident zum Schul-Deal |
23.06.2023 |
Grosse Rochade bei den Aarauer Schulen |
23.06.2023 |
Kantonsschulen: Hürzeler will an zwei Orten bauen |
02.06.2023 |
Leserbrief Christoph Alder: Zurück auf Feld 1! |
15.05.2023 |
Kreisschule Aarau-Buchs braucht viel mehr Schulraum als zuerst gedacht |
04.05.2023 |
Schulraumplanung Kreisschule Aarau-Buchs |
21.03.2023 |
Programm Architektur-Wettbewerb Oberstufenzentrum Telli, Aarau |
15.02.2023 |
Hochhäuser, Hotel und viel mehr Grün – das Gebiet «Telli Ost» wird umgekrempelt |
23.11.2022 |
Stadtrat Thür zu Kritik an Oberstufenzentrum: «Zu behaupten, wir hätten keinen Plan B, ist falsch» |
21.11.2022 |
Aargauer Zeitung: Oberstufenzentrum in der Telli treibt das Parlament erneut um |
22.09.2022 |
«Geballte Skepsis» im Telli: Quartierbewohner äussern sich kritisch zu geplantem Oberstufenzentrum |
13.08.2022 |
«Unkritische Übernahme ohne Diskussion oder Prüfung ist problematisch»: Einwohnerräte fordern Alternative zu Gross-Oberstufe in der Telli |
29.06.2022 |
Aarauer Stadtbaumeister: «In der Telli werden sich in den nächsten zehn Jahren die grössten Änderungen ergeben» |
21.06.2022 |
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20.06.2022 |
Stellungnahmen von Franziska Graf-Bruppacher (Stadträtin) und Hanspeter Thür (Stadtrat) im Einwohnerrat |
20.06.2022 |
Sitzung Einwohnerrat 20.06.2022: Oberstufenzentrum Machbarkeitsstudie Sitzung Einwohnerrat 20.06.2022: Oberstufenzentrum Räumliches Betriebskonzept Sitzung Einwohnerrat 20.06.2022: Präsentation Information Sitzung Einwohnerrat 20.06.2022: Stellungnahme KSAB Sitzung Einwohnerrat 20.06.2022: Fragen/Antworten Wettbewerbskredit |
07.05.2022 |
Was bedeutet das Aarauer Schulprojekt für den Oberstufenstandort Buchs? Die wichtigsten Fragen und Antworten |
29.03.2022 |
Von der Traktandenliste geflogen: Oberstufenzentrum Telli wird in eine Zusatzschlaufe geschickt |
21.02.2022 |
Neuigkeiten zum Oberstufenzentrum im Schachen: Variante Schul-Hochhaus ist vom Tisch |
14.02.2022 |
Botschaft an den Einwohnerrat: Oberstufenzentrum Telli; Wettbewerbskredit |
14.08.2020 |
Oberstufenzentrum — Grosser Wurf: Aarau plant ein 13-stöckiges Schul-Hochhaus |
10.03.2019 |
Nicht mehr nur Bezirksschüler im Zelgli: «Alle Oberstufen-Standorte stufendurchmischt führen» |
10.07.2019 |
«Walthersburg»-Beschwerde abgewiesen – Liegenschaftenkauf muss trotzdem warten |
21.01.2019 |
Botschaft des Aarauer Stadtrats zum Kauf der Walthersburg: «Arrdondierung des Areals um die Schulanlage Zelgli» |
Christoph Müller | Unternehmer, Ortsbürger, Einwohnerrat
Christoph Alder | Schulleiter
Unsere Strategie ist einfach:
1. Informieren (Kampagnen-Material)
2. Überzeugen
3. Mobilisieren
Wir brauchen überall helle Köpfe und flinke Hände. Nehmen Sie das Thema auf mit
Ihrer Familie, sprechen Sie mit Nachbarn, Freunden und Bekannten über das
Thema Schule/Ausbildung und die Standort-Strategie der Stadt Aarau. Verwenden
Sie unser Kampagnen-Material.
Wollen Sie richtig aktiv mithelfen, so melden Sie sich doch bitte bei mir per E-mail an christoph.mueller@zelgli.net und teilen Sie mir mit, wie Sie uns unterstützen möchten (Unterstützungskomitee, Kampagnenkomitee, Spende usw.). Unser Komitee ist dankbar für jede Hilfe, die Sie zur Verhinderung der geplanten Mammut-Schule und zur Rettung des Zelglischulhauses Aarau anbieten können!
Sie können mich gerne kontaktieren per E-mail an christoph.mueller@zelgli.net
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